Mein nie geborener Zwilling ist schuld: Als bei Tyler Hamilton während der Vuelta 2004 körperfremdes Blut festgestellt wird, erzählt der amerikanische Radprofi folgende Geschichte: Das fremde Blut stamme von einem bereits im Mutterleib verstorbenen Zwilling. Es handele sich um Chimärismus denn er habe mit dem nie gekannten Bruder Stammzellen ausgetauscht, die noch immer fremd-eigene Bruderblutzellen produzierten. Unglaublicher Zufall, dass in Hamiltons Phonak-Mannschaft noch eine zweite Chimäre am Start war: Santiago Perez. |
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